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HISTORIE
| STANDARD |
LITERATUR |
ZUCHT | WELPEN
| LEITFADEN
1- IMPFUNGEN | 2- ERNÄHRUNG | 3- RUHEZEITEN | 4- STUBENREIN | 5- ERZIEHUNG 6- INTEGRATION | 7- PFLEGE/TRIMMING | 8- ALLGEMEIN | 9- ABSCHLIESSEND |
Dem Welpen ist bisher folgendes Futter vertraut:
Oder: Mittag:
Nachmittag: wie Mittag
1-2 x pro
Woche geben wir dem Welpen ein halbes Eigelb als "Leckerle"
nach einer Mahlzeit. Im eigenen Interesse halten Sie die Essenszeiten ein. Sie können sich dabei ruhig an Ihren Tagesrythmus halten. Richten Sie dann aber die entsprechenden Abstände ein, also ca. 4 Stunden von Mahlzeit zu Mahlzeit. Entfernen Sie das Essen immer sofort wenn der Welpe genug hat, auch wenn der Topf noch nicht leer ist. Er wird sich daran gewöhnen, genug und gründlich seinen Teller oder Napf zu festen Zeiten zu leeren. Das Füttern von Leckereien zwischen den Mahlzeiten ist nicht sinnvoll, weil Sie Ihren Hund möglicherweise für die festen Mahlzeiten zu wählerisch machen. Kleine Belohnungen für gute Taten (Gehorsam, Sauberkeit) sollte man dennoch nicht vergessen. Wie oft füttert man: Bis zum vierten
Monat = 4 Mahlzeiten Zwischen dem 10ten und 12ten Monat stellen Sie bitte langsam, durch Zumischung, von der Welpen- zur Erwachsenen-Nahrung um. Der Welpe braucht viel Kalk, der immer mit Phosphor verabreicht werden muß - wir empfehlen Calcipot. Der Welpe braucht eine Tablette pro Kilogramm Körpermasse pro Tag, er kann auch wenig mehr bekommen. Der Welpe braucht auch Vitamine und Spurenelemente. Je mehr Sie Fertigfutter verabreichen, je weniger ist Calcipot vonnöten, - sogar gefährlich, da Fertigfutter ausreichend mit Mineralstoffen und Vitaminen angereichert ist. Knochen empfehlen wir weder dem jungen noch dem erwachsenen Hund. Ein Knochen hat mehr Nach- als Vorteile!! Wenn Sie doch meinen, einen Knochen geben zu müssen, dann nur einen Kalbsknochen. Hunde lieben auch vielerlei Obst und Gemüse, probieren Sie es aus. Als "Häppchen" zwischendurch verdirbt es bestimmt nicht den Appetit auf die regelmäßigen Mahlzeiten. Mehr zur Ernährung des Hundes können Sie nachlesen in u.a.: ABC der Hundekrankheiten von Dr. med. vet. Teichmann, (Verlag J.Neumann-Neudamm). |
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