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Meine
Dandies
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Meine Frau und ich sind beide mit Hunden aufgewachsen (Schnauzer, Pudel, Chow-Chow). Wir haben uns zwei Jahre nach unserer Heirat, vor gut 25 Jahren, zunächst einen Yorkshire Terrier angeschafft. Es war ein ausgesprochen schönes Exemplar, das wegen im Alter auftretender Epilepsie und Herzproblemen leider "nur" 13 Jahre alt wurde.
Wir betraten die erste Ausstellungshalle und sofort stachen uns sieben Dandies ins Auge. Zu diesem Zeitpunkt wußten wir noch nicht einmal, dass diese Rasse überhaupt existiert. Es war für uns ein beeindruckender Moment, wie sie da alle auf ihren Käfigen lagen und bei unserer Annäherung freundlich mit dem Schwanz wedelten und gierig auf Streicheleinheiten warteten. Als wir die Ausstellung verließen, war eines klar: Wir hatten uns in diese Rasse verliebt. Nur zwei Tage später erkundigte sich meine Frau beim KFT und wurde dort an die ehemalige Rassebetreuerin, Frau Beinhauer, verwiesen. Ein Telefonat ergab dann: Familie Birkicht, die wir bei der CACIB gesehen hatten, waren im Besitz eines 16-wöchigen Jungtieres, eines pepperfarbenen Rüden. Das Tier hatte wegen Erkrankung der Käuferin nun doch keinen neues Zuhause gefunden.
Sehr schnell wurde eines klar: Es wäre schön, wenn "Tommy" einen mustardfarbenen Spielgefährten hätte. Zu unserem großen Bedauern hatten Birkichts in der Folgezeit nur sehr kleine Würfe, und leider war kein mustardfarbener Rüden dabei. Über DandieOnline haben wir uns dann informiert, wo ein entsprechendes Jungtier zu erwerben wäre. Bei Familie Hildenbrand in Nordhausen war gerade ein Wurf gefallen, unter anderem mit einem mustardfarbenen Rüden. Als wir auch noch feststellten, dass die Mutter dieses Welpen aus der Zucht der Birkichts stammt, und auch der Vater auf Ausstellungen hervorragend bewertet wird, haben wir uns kurzerhand für unseren "Karl Erwin" (Benjamin v. Salzagraben) entschieden.
Uns hat das Zusammenleben mit unseren Dandies wieder mehr Lebensqualität gebracht. Wir stellen es immer wieder fest: Wenn dunkle Wolken über uns stehen, und wir betrachten dann unsere Hunde, zaubert dies jedes Mal ein Lächeln auf unsere Lippen, und es wird vieles leichter und erträglicher. Insofern sind die zwei wahre "kleine Therapeuten", die ihr "Handwerk" ausgezeichnet verstehen. Charly und Evi Feis |
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